Eifgenbachtal
Kölner Dom
Am Niederrhein
Schloss Raesfeld
Medienhafen Düsseldorf
Gasometer Oberhausen
Burg Reifferscheid
Lebensfreude
Bruchhauser Steine, Sauerland
Rheinbrücke Krefeld-Uerdingen
Rhein-Herne-Kanal, Gelsenkirchen
Landschaftsrundweg nahe Biggesee
Geleucht Halde Rheinpreussen, Moers
Halde Norddeutschland, Neukirchen-Vluyn
Gruga-Park Essen
Düsseldorf Rheinufer
Düsseldorf - K 21
Fachwerk in Assinghausen
Bad Driburg
Biggesee
Küstelberg
Über fünf Jahre nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum assistierten Suizid ist das Thema in der Hospizarbeit noch immer hoch umstritten. Die Tagung soll daher einen Beitrag zur ethischen Orientierung und zu mehr Verhaltenssicherheit leisten. Darüber hinaus soll aber auch das gesamte Feld der Möglichkeiten, Grenzen und Entscheidungen im Prozess des Sterbens und Sterben-Lassens in den Blick genommen werden. Was ist möglich, was ist nötig, was ist abzuwägen? Welche Entscheidungen können oder müssen am Lebensende getroffen werden?
Die Akademie Loccum lädt zu dieser Tagung ein. Wir freuen uns, dass auch der HPV NRW mit zwei Referent*innen vertreten sein wird: Judith Kohlstruck, Vorstandsmitglied im HPV NRW und Andreas Lüdeke, Beiratsmitglied im HPV NRW befassen sich seit einigen Jahren intensiv mit diesem Thema und haben unter anderem den Dialog zur Haltungsfindung bei Wunsch nach Suizidassistenz für unsere Mitgliedseinrichtungen mitentwickelt.
Weitere Informationen und die Anmeldemöglichkeiten finden Sie auf der Website der Evangelischen Akademie Loccum. Diese Tagung ist kostenpflichtig.